lokale RA-Micro IT bedeutet auch Verantwortung
RA-Micro: Eine Kanzleisoftware für moderne Anwälte
Wenn es um Anwaltssoftware geht, dann ist RA-Micro eine der bekanntesten Softwares auf dem Markt. Das ist auch kein Wunder, denn diese Kanzleisoftware überzeugt mit einer Vielzahl von Leistungen und kann im praktischen Alltag viele Abläufe deutlich effizienter machen. Es handelt sich hier um eine Kanzleisoftware, die von der Cloud aus und stationär genutzt werden kann. Dabei hat die Software für die Cloud deutliche Vorteile, gegenüber der Nutzung mit der Hilfe eigener IT-Systeme. Was RA-Micro alles kann, und wieso eine Anwaltssoftware aus der Cloud heraus genutzt werden sollte sind Fragen, die die nächsten Absätze einmal in kurzer Form näher erläutern sollen.
Was kann die Anwaltssoftware, und was nicht?
Den letzten Teil der Frage kann man eigentlich streichen, denn diese Anwaltssoftware lässt so gut wie keine Wünsche offen. Von der digitalen Akte, bis hin zur Abrechnung, der beA-Integration und vielen weiteren Funktionen, ist jedes Modul der Software auf maximale Effizienz ausgelegt. Im Bereich der Legal Tech ist die Anwaltssoftware noch immer der Maßstab und bietet viele Vorteile im praktischen Alltag der Kanzleien. Gerade die digitale Akte für den elektronischen Rechtsverkehr ist im modernen Deutschland unverzichtbar. Hier war die Software eine der ersten, die entsprechende Optionen für die digitale Akte ermöglichte und diese automatisch in ihre Funktionen integrierte. Mit der Hilfe der elektronischen Akte können Rechtsvorgänge deutlich effektiver abgearbeitet werden. Das ist im Sinne der Mandanten, und bietet für Kanzleien die Möglichkeit zur Steigerung der Kosteneffizienz. Das elektronische Anwaltspostfach ermöglicht mit der Hilfe der beA-Integration eine vollständig digitalisierte Kommunikation mit Mandanten, Gerichten und Kollegen. Auch das spart Zeit und Kosten. Offene Posten werden mit der Hilfe einer Schnittstelle zur Abrechnung freigegeben, welche wiederum mit der Hilfe von Schnittstellen mit der DATEV effektiv durchgeführt und gebucht werden können. Auch ein digitales Diktat wurde selbstverständlich integriert und kann mit einem Modul genutzt werden. Die Software lässt folglich so gut wie keine Wünsche offen, und ist eine echte Bereicherung für den Alltag der Kanzlei. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Vorteilen der Software auf einem stationären PC, und einer Nutzung als Cloud-Software.
IT-Dienstleistungen aus der Cloud sind oft die bessere Alternative
Das merkt man beispielsweise an der Kompatibilität und bei einer mobilen Nutzung. Microsoft ist noch immer der beliebte Standard in Kanzleien, aber andere Betriebssysteme als Microsoft Windows werden immer häufiger genutzt. Gerade wenn es um die mobile Nutzung, also beispielsweise mit Android geht, dann benötigt man eine flexible Software, die auf jedem mobilen Endgerät genutzt werden kann. Wenn eine Kanzlei MAC OS und Microsoft Windows gleichzeitig nutzen möchte, dann ist das ein technischer Aufwand den es zu bewältigen gilt. Eine Cloudlösung von einem Cloud Anbieter ermöglicht ein flexibles “umschalten” zwischen den verschiedenen Endgeräten, ohne dass für jedes Betriebssystem eine eigene Software angeschafft werden muss. Das spart Kosten, Zeit und Aufwand für die Einrichtung. Für das Arbeiten im Home-Office sind Cloud Anbieter, in früheren Zeiten beispielsweise von vCloud, die wohl beste Alternative. Windows ist und bleibt vermutlich noch für lange Zeit der Maßstab aller Dinge, aber im praktischen Alltag haben sich auch andere Optionen bewährt und werden gerne benutzt. Hier die richtige Entscheidung zu treffen ist wichtig und macht die tägliche Arbeit mit der Akte und dem Mandanten erst möglich. Die technischen Lösungen, die im Rahmen der Legal Tech und der IT-Infrastrukturen geboten werden, sind hier völlig ausreichend. Man muss nur wissen, welche Lösung die sinnvolle für die eigene Kanzlei ist. Ein zuverlässiger Cloud Anbieter, der Lösungen auch für kleinere Kanzleien anbieten kann, ist mit Sicherheit eine gute Wahl und kann eine optimierte Software-Lösung für den täglichen Bedarf anbieten.
RA-Micro Probleme: In der Cloud sind die Probleme geringer
Jede Kanzleisoftware braucht ein IT-System. Das ist für viele Kanzleien ein echtes Problem, denn immerhin ist man Anwalt geworden und kein IT-Techniker. Ein Update kann bei einem stationären System schnell große Verwerfungen auslösen. Wenn man hier nicht technisch beschlagen ist, stoppt im Endeffekt die Arbeit der gesamten Kanzlei. Das ist weder gewünscht, noch sinnvoll. Die lokalen RA-Micro Probleme sollten sich nicht auf die Arbeit der Kanzlei auswirken. In der Cloud hingegen wird das Update automatisch eingespielt. Fast unbemerkt vom Nutzer. Zudem bedeutet eine eigene IT-Infrastruktur auch immer eine gewisse Verantwortung. Gerade im Bereich der Sicherheit der Daten, aber auch des gesamten Systems sind die Anforderungen hoch. Die meisten Kanzleien sind nicht in der Lage die Vorgaben zu erfüllen, das muss man einmal so sagen. Eine Cloud, die aus dem Internet heraus einen Abruf der E-Akte ermöglicht und weitere Vorteile bieten kann, ist hier natürlich eine optimierte Lösung. Früher gab es nur wenige Cloud Anbieter, zum Beispiel vCloud. Doch mittlerweile ist der Markt deutlich flexibler geworden. In der Regel gibt es einen umfassenden E-Mail-Support, der nur selten genutzt werden muss. Denn der Zugriff auf das E-Mail-System und auf die Akte über das Internet, und online von überall aus ist fast immer gewährleistet. Eine Cloud-Kanzleisoftware minimiert die betrieblichen, sowie die juristischen Risiken bei der Auswahl der Kanzleisoftware und arbeitet dabei unabhängig von Windows.